Tierische Therapeuten

Hunde als "Beisitzer"

Mittlerweile ist  wissenschaftlich belegt, dass Hunde Trost und Freude spenden und mit dieser Eigenschaft  bei verschiedenen Erkrankungen therapie-begleitend eingesetzt werden können, oft mit einem schnelleren Gesundungsprozeß.

Auch in einem Coachinggespräch hat die Anwesenheit eines Hundes beru-higende und ermunternde Wirkung. Manche Gefühlsregung, die der/die Klient/in selbst oder der Coach nicht wahrnimmt, zeigen Hunde an. Das eigentliche Thema wird schneller sichtbar.

 


Anti-Angst-Training für Kinder

Manchmal entsteht die Angst vor Hunden durch kleine Mißverständnisse. Je länger diese Angst gefüttert wird, umso mehr wächst sie und kann die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigen.

 

Mit der verlässlichen Hündin Sophie biete ich Verhaltenstraining in Gruppen für Kinder an. Unterstützt wird sie von der jungen Hündin Josie. Die Kombination von kleinem Hund und großen Hund ist sehr vorteilhaft, da die erste Barriere durch die kleine Hündin schnell überwunden wird. Basis ist Erklärung der "Hundesprache" und der Hilfestellung für angstbesetzte Situationen. Kinder lernen in Gruppen gut  voneinander und können das Verhalten der Hunde und anderen Kinder gut beobachten. Dies gibt Vertrauen und die Angst wird kleiner, verschwindet meist ganz. Gerne biete ich Aktionen mit dem Hund und Kaninchen auch in Schulen und Kindergärten an.

 

Erwachsense können ebenfalls ein Anti-Angst-Training buchen. Die Angst kann nur kleiner werden, wenn wir ihr begegnen und ihr den Schrecken nehmen.